Er war in den 90er Jahren nicht nur der 1. Gesundheits- und Sozialminister im Freistaat Sachsen, sondern auch Präsident der SLfG.
Heute darf ich sein Nach-nach-Nachfolger sein.
Heute haben wir zusammen mit vielen Wegbegleiterinnen und -begleitern und ihm selbst den Hans-Geisler-Saal in den Geschäftsräumen der SLfG in der Könneritzstraße in Dresden eingeweiht. Der Saal existiert schon seit 2020, aber die Pandemie hat die offizielle Einweihung ausgebremst. Heute konnten wir dies alle gesund und fröhlich nachholen.
Wir in Sachsen haben Hans Geisler viel zu verdanken, er hat für die nachhaltigen sächsischen Strukturen des Gesundheitswesens gesorgt, aber auch viel und richtig für Kinder und Jugendliche sowie deren Familien entschieden. Sachsen war das erste Bundesland mit einem Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz und auch das Land mit dem höchsten Landeserziehungsgeld in der Bundesrepublik Deutschland
Bleib so gesund und fröhlich, wie wir dich heute erleben durften, Hans. Auch zwanzig Jahre nach deinem Ausscheiden aus der aktiven Politik verfolgst du aufmerksam die politische Situation und stehst uns mit Rat und Tat zur Seite.
Vielen herzlichen Dank
Text: Lars Rohwer
Die Maikäfer-Kolonie des CDU-Stadtverbandes Radeberg fängt wieder an los zu krabbeln. Nächsten Sonntag ist Muttertag und bis dahin wollen wir unsere beliebten Muttertagskarten fertig haben. Im Moment sind wir bei der Vorbereitung; natürlich jede im eigenen Heim. Nicht wie sonst in einer gemeinsamen Aktion. Aber dafür unterstützen uns unsere Männer.
03.05.2020 GG
Ein verschmitztes Lächeln umspielt sein Gesicht und ein wacher Blick zeugt von einem Menschen, der genau weiß, was er will und was er geleistet hat.
Er war der erste demokratisch gewählte Ministerpräsident des Freistaates Sachsen. Mit der Vision, dass im Osten die Sonne aufgeht, hat er durch eine kluge und beharrliche Wirtschaftspolitik Sachsen zu dem erfolgreichsten „neuen“ Bundesland gemacht.
Wir gratulieren Kurt Biedenkopf zum 90. Geburtstag und wünschen ihm Gesundheit, Glück und Gottes Segen!
(GG)
Stadtrat stärkt Ehrenamt
Der Stadtrat hat auf Initiative unseres Stadtrates Holger Wedemeyer am 29.01. die Anerkennung der Sächsischen Ehrenamtskarte beim Besuch unserer städtischen Einrichtungen Museum Schloss Klippenstein und des Stadtbades beschlossen. Künftig erhalten die in den verschiedenen Bereichen unserer Gesellschaft ehrenamtlich Tätigen aus ganz Sachsen, die Inhaber der Sächsischen Ehrenamtskarte sind, einen ermäßigten Eintritt in diese Einrichtungen. „Für uns ist es ein Anliegen, dass das Ehrenamt nicht immer nur in Sonntagsreden gepriesen wird, sondern auch tatsächlich und ganz praktisch anerkannt wird“, so Holger Wedemeyer. Die Sächsische Ehrenamtskarte kann von ehrenamtlich Tätigen problemlos beantragt werden.
https://www.ehrenamt.sachsen.de/ehrenamtskarte.html.
Zusätzlich wurden auch die Mitglieder des Kinder- und Jugendstadtrates bei der Überarbeitung der Gebührenordnungen dieser Einrichtungen vom Eintritt befreit - ein unserer Meinung nach ebenso wichtigem Fingerzeig.
Die CDU-Stadtratsfraktion freut sich zudem, dass im Februar endlich das lange erwartete Innenstadtkonzept der Stadtverwaltung in die Beratungen des Stadtrates eingebracht werden soll. Wir möchten mit aller Kraft dafür sorgen, dass sowohl Verkehrsführungen als auch die Parksituation in der Radeberger Innenstadt den Anforderungen an eine attraktive, belebte und lebenswerte Innenstadt gerecht werden.
Andreas Känner
30.01.2020
Zum Landesdelegiertentag der Frauenunion Sachsen wurde Frau Andrea Pankau in den Landesvorstand der FU Sachsen wieder gewählt. Wir gratulieren recht herzlich !
30 Jahre friedliche Revolution…sind ein Beispiel dafür wie Menschen mit gemeinsamen Wünschen, Ideen und Sehnsüchten in der Lage sind ein hochgerüstetes diktatorisches System zu Fall zu bringen. Ist es ein Wunder, war es ein nur kurzes Zeitfenster in der der deutschen Geschichte oder war es ein sich seit vielen Jahren abzeichnender Prozess, auf den das Siechtum der DDR Wirtschaft zielstrebig hingearbeitet hat? Sicher war es von jedem etwas, aber wie sagt man so leicht „Steter Tropfen höhlt den Stein“. Nein, es war hauptsächlich eine anfangs scheue Handvoll mutiger Menschen den staatlichen Ungehorsam geleistet haben und dafür in den Kerkern der Diktatur verschwunden sind. Aber es wurden auf logisch wundersame Weise immer mehr, die sich den Mut fassten zu rebellieren, gegen das System, für ein neues demokratisches System, für Freiheit und Menschenwürde, nicht unbedingt für die deutsche Einheit, das kam erst später. Man wollte der vierzig jährigen DDR noch eine Chance geben, vielleicht eine letzte Chance.
Es rieselt Sand aus einem Trichter, immer mehr und mehr, bist aller Sand aus dem Glas gelaufen ist und die Sanduhr steht. Damit war auch die Zeit für die DDR abgelaufen und keiner wollte die Sanduhr umdrehen, eine Wiedervereinigung beider deutscher Staaten wurde Wirklichkeit.
Und jetzt nach 30 Jahren friedlicher Revolution, was für ein Fazit können wir ziehen, mutige Menschen habe die Wende erzwungen. Viele konnten die neue Freiheit genießen. Es war aber auch viel Angst im Spiel, wie würde es werden. Eigentlich wurde es gut und eigentlich haben alle Menschen die zum damaligen Zeitpunkt den Mut nicht aufbrachten zu rebellieren die meisten ihrer Ängste überwunden.
Aber wir müssen vorsichtig und wieder wachsam sein, die Gefahren von rechts werden größer, die Menschen die die Demokratie wieder abschaffen wollen, mehren sich. Nicht nur in Deutschland, sondern vor allem auch in Europa. Der Brandstifter des Brexits, Nigel Farage (Brexit Party), meinte kürzlich: „Es ist nicht mehr aufzuhalten, wir verändern das System“.
Lassen wir das nicht zu!
GG
Alle Jahre wieder - Treffpunkt der "Käferfrauen" in Petzold's Küche: Die "Käferfrauen", das sind Ingrid Petzold, Cornelia Hiussack, Elisabeth Weigmann und Andrea Pankau. Und wir bereiten die nächste, diesjährige Muttertagskartenaktion am 10. Mai 2019 auf dem Radeberger Markt vor. Emsig wird geschnitten, gefaltet und geklebt - gut drei Stunden am heutigen Sonnabendvormittag. Natürlich wird auch geratscht, Kuchen gegessen und Kaffee getrunken. Das gehört dazu, wie auch das Fertigstellen von knapp 400 Karten, die wir dann mit unseren Kolleginnen und Kollegen am 10. Mai, ab 9.00 Uhr, verteilen werden.
Wenn Sie Lust und Zeit haben, kommen Sie doch einfach vorbei!
Es hat uns gut gefallen, gemeinsam mit Hemann Winkler MdEP heute vormittag Wahlkampf auf dem Radeberger Markt zu machen. Trotz des durchwachsenen Wetters haben wir über drei Stunden ausgehalten und konnten so mit vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Und irgendwie lässt sich Radeberg von Europa, aber auch umgekehrt, nicht trennen.
Am Freitag werden wir wieder für Sie vor Ort sein und dann auch mit unseren kleinen Muttertagsüberraschungen. (ap)
Und auch am Freitag waren wir wieder auf dem Radeberger Markt zum Wahlkampf präsent. Unterstützt wurden wir vom Kandidaten unseres Wahlkreises für die Landtagswahl, Mathias Kockert.
Da wir uns zwei Tage vor dem Muttertag befinden, haben wir heute unsere 400 Muttertagskarten, die wir vor ein paar Tagen gebastelt haben, verteilt. Diese kleinen Gaben wurden sehr dankbar angenommen.
Das letzte Mal haben wir heute - am 24. Mai 2019 - Wahlkampf auf dem Markt gemacht.
Wir danken an dieser Stelle allen Kolleginnen und Kollegen, die uns in den letzten drei Wochen aktiv unterstützt haben und hoffen, dass wir am Sonntag viele Stimmen für das CDU-Team eihalten.
Bitte gehen Sie zur Wahl und nehmen damit Ihr aktives Stimmrecht wahr, denn nur, wenn wir wählen gehen, können wir auch mitbestimmen und verändern!
Nachruf für Christian Eilzer geb. am 31.08.1935 und gestorben im Alten- und Pflegeheim in Radeberg am 15. Mai 2019
„Herr, deine Augen sehen nach meinem Glauben“ Jeremia 5,3
Sein Leben und Schaffen richtete Herr Eilzer nach den Worten Gottes in der Bibel aus.
Er arbeitete als Diakon und gehörte mit seiner Frau zu den Familien, die das Epilepsiezentrum Kleiwachau viele Jahre hingebungsvoll mit aufgebaut, geleitet, betreut und getragen haben.
Nach der friedlichen Revolution, die Herr Eilzer mit vielen Glaubensbrüdern als Gottesgeschenk ansah, trat er im März des Jahres 1990 in die Christlich Demokratische Union ein. Seine Mitwirkung am demokratischen Wandel sah er als eine „Pflicht“ an und wirkte durch Gespräche und Gebete an der Erneuerung der Gesellschaft und der Menschen mit. Gemeinsam erlebten wir gute und schwere Stunden. Nach langer Krankheit wurde Herr Eilzer nun durch den Tod erlöst.
Besonders seine Beharrlichkeit in Ethischen- wie in Glaubensfragen und seine Warmherzigkeit gegenüber seinen Mitmenschen werden wir sehr vermissen.
Seiner lieben Ehefrau Annerose und den fünf Kindern wünschen wir Trost und Hilfe in diesen Tagen.
Die Beisetzung findet am Dienstag, den 28. Mai 2019 um 12.30 Uhr, auf dem evangelischen Stadtfriedhof in Radeberg statt.
Matthias Hänsel
„Unsere Gesellschaft ist fragmentiert“, eine der Kernaussagen von Thomas de Maiziere, unserem ehemaligen Bundesinnenminister in seinem Impulsreferat zu der CDU Veranstaltung mit unserem Landtags Direktwahlkandidaten, Mathias Kockert.
Der Kaisersaal war in diesem Abend gut gefüllt und während des Referates von Thomas de Maiziere haben die Besucher der Veranstaltung seinen Worten aufmerksam zugehört. Es war eine Replik auf die sozialen Medien und deren Wirkung auf Menschen von Information bis zu Manipulation und Beschimpfung. Er legte dar, wie Hemmungen im Netz fallen und Menschen die sich noch nie begegnet sind auf einmal diese Plattformen für Beleidigungen und Drohungen benutzen. Er betonte, dass soziale Medien durchaus wichtig sind, aber dass wir uns eine eigene Meinung bilden müssten, die wir vertreten können und die unser Gegenüber stets respektiert.
Zum Abschluss seiner Rede regte er zu dem Beispiel an, dass wir uns, wenn wir eine Aussage kommentieren müssten, einfach sagten: „Müssen wir so miteinander umgehen?“
Die Veranstaltung wurde fortgesetzt mit einer interessanten Podiumsdiskussion, die von Frank-Peter Wieth, dem Vorsitzenden des Stadtverbandes Radeberg, moderiert wurde.
Der Verlauf der Veranstaltung und vor allem das große Interesse haben wieder einmal gezeigt, dass unsere Bürger doch an Politik interessiert sind, wenn man die richtigen Themen hat.
GG
Chapeau! Herr Oberbürgermeister Lemm,
ein bisschen überraschend war Ihr Statement schon, aber dafür auch sehr stark. Wer Sie kennt, weiß dass Sie ein Mann klarer Worte sind, auch wenn das eine oder andere Fettnäpfchen schon lauert. Aber Sie sind auch ein Kommunalpolitiker, der weiß was die Zeichen der Zeit bedeuten.
Es ist nicht nur richtig, sondern auch unendlich wichtig, dass unsere Demokratie nicht von geistigen Brandstiftern und ewig Gestrigen in Frage gestellt wird. Am 24. Mai 1949 trat das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in Kraft, also vor 70 Jahren. Die Gründerväter dieser ersten deutschen Verfassung, nach der Hitler Diktatur, waren die Visionäre, die es diesem Land ermöglicht haben in Frieden und Freiheit aber vor allem auch in Demokratie zu leben, „Die Macht geht vom Volke aus“.
Deshalb ist es wichtig, dass Demokraten zusammenarbeiten, vor allem um der „Fraktion der ständig Unzufriedenen“ nicht weiter Raum für ihre kruden Theorien zu geben und zu verhindern, dass dieses schöne Land irgendwann mal in deren Hände fällt.
Gerd Grenner
(im Übrigen nicht anonym)
Originalpost des Herrn OB Lemm auf Facebook vom 23.08.2019
Wie gewohnt stehe auch ich im Wahlkampf für meine Partei, die SPD. Diesmal allerdings mit einem kleinen Unterschied. Zum ersten Mal in meinem Leben empfehle ich, mit der Erststimme CDU zu wählen.
Als Demokraten müssen wir in diesen Zeiten zusammenhalten. Deshalb ist es sinnvoll, sich bei den Direktkandidaten auf den aussichtsreichsten Kandidaten der demokratischen Parteien zu
konzentrieren. Dies ist bei uns fraglos der CDU Kandidat Mathias Kockert. Ich habe auch persönlich eine Veranstaltung mit ihm in Radeberg besucht und genau zugehört. Als langjähriger Stadtrat
seiner Heimatstadt Wittichenau und diplomierter Bankbetriebswirt sind gute Grundlagen für ein erfolgreiches Handeln als demokratischer Landtagsabgeordneter gegeben. Deshalb werde ich ihn mit
meiner Erststimme unterstützen und meine Partei SPD mit der Zweitstimme. Diese Erklärung habe ich mit unserem SPD Direktkandidaten und meinem SPD Ortsvereinsvorsitzenden besprochen. Beide
unterstützen meinen Vorstoß, wofür ich herzlich danke.
Ich musste für diese Erklärung schon ziemlich über meinen Schatten springen. Tun Sie es auch!
Den übrigen Direktkandidaten der demokratischen Parteien empfehle ich, über ein ähnliches Vorgehen nachzudenken.
Herzlich Ihr
Gerhard Lemm
Die Einzelvorstellungen unserer Kandidatinnen und Kandidaten finden Sie hier:
Heute fand in Kamenz eine öffentliche Mitgliederversammlung zur Aufstellung der CDU-Bewerberinnen und -Bewerber für die Kreistagswahl 2019 des Landkreises Bautzen statt.
Gemeinsam mit der Gemeinde Arnsdorf ist Radeberg der Wahlkreis 7 im Landkreis Bautzen zur diesjährigen Kreistagswahl.
Folgende Kandidatinnen und Kandidaten gehen für die CDU Radeberg und Arnsdorf am 26. Mai ins Rennen:
Platz 1: Frank-Peter Wieth
Platz 2: Matthias Hänsel
Platz 3: Volker Winter
Platz 4: Ingrid Petzol
Platz 5: Thomas Israel
Platz 6: Prof. Dr. Andreas Hänsel
Platz 7: Andrea Pankau
Radeberg, 12. Januar 2019
Andrea Pankau
Die CDU-Stadtratsfraktion lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, in ungezwungenem Rahmen mit Mitgliedern der Fraktion über ihre Anliegen ins Gespräch zu kommen:
Donnerstag, 16. Mai 2019
18.00 bis 18.30 Uhr
Hauptstr. 21 in Radeberg
An diesem Abend steht Ihnen Stadtrat Frank-Peter Wieth als Gesprächspartner zur Verfügung.
Radeberg, 28.April 2019
Andreas Känner
Am Sonnabend, d. 23. Februar 2019, eröffnete die CDU Radeberg auf der Hauptstraße ihr neues Büro. Rechtzeitig vor den diesjährigen Wahlen bietet sie damit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Radeberg sowie ihren Ortsteilen die Möglichkeit, regelmäßig mit ihr ins Gespräch zu kommen. Dazu werden sich sowohl Stadt- und Ortschaftsräte als CDU-Mitglieder zu festgelegten Zeiten, die rechtzeitig veröffentlicht werden, im Büro einfinden und für Sorgen und Nöte oder auch nur als Gesprächspartner zur Verfügung stehen. Die erste Bürgersprechstunde findet am Dienstag, d. 26.02.2019, von 9.00 bis 12.00 Uhr, statt.
Zur Eröffnung am Sonnabend waren neben der Presse auch der CDU-Kandidat unseres Wahlkreises zur diesjährigen Landtagswahl, Mathias Kockert, und der Oberbürgermeister der Stadt Radeberg, Gerhard Lemm, vor Ort.
Radeberg, 23. Februar 2019
Andrea Pankau
1. Frank-Peter Wieth
2. Andrea Pankau
3. Matthias Hänsel
4. Prof. Dr. Andreas Hänsel
5. Ingrid Petzold
6. Andreas Känner
7. Holger Wedemeyer
8. Christine Heuschkel
9. Thomas Lück
10. Christoph Klaer
11. Uwe Meyer
12. Björn Robert Mieth
13. Jörg Blechschmidt
14. Christin Rößler
15. Gert Loose
16. Karolina Dieter
17. Dr. Christian Schiller
18. Herbert Löffler
19. Dr. Lothar Brencher
20. Alexander Meyer
21. Sebastian Lehmann
22. Axel Kunze
23. Cornelia Hussack
24. Willi Günzel
25. Lars Werthmann
1. Frank-Peter Wieth
2. Uwe Meyer
3. Christine Heuschkel
4. Thomas Lück
5. Axel Kunze
6. Herbert Löffler
7. Volker Czernik
8. Sebastian Lehmann
9. Alexander Meyer
10. Hans-Willi Günzel
11. Rainer Striebel
1. Jens Tetschke
2. Tobias Kutschke
Radeberg, 17. Februar 2019
Andrea Pankau
Am 14. Februar 2019 wählte die CDU Radeberg auf einer öffentlichen Mitgliederversammlung ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahl in Radeberg sowie die Ortschaftsratswahlen in Ullersdorf, Liegau-Augustusbad und Großerkmannsdorf. Nachfolgend sind alle Kandidaturen und Listenplätze aufgeführt.
Ausgehend von "100 Jahre Frauenwahlrecht" wurden wir drei Stadträtinnen - Ingrid Petzold, Maria Walter und Andrea Pankau - heute auf einem Stadtspaziergang durch den MDR-Sachsenspiegel begleitet.
Vier Stunden durch Radeberg und wir konnten auf die Themen aufmerksam machen, die uns wichtig sind: Parkplatzkonzept für die Innenstadt, 'Grünes Band' von Radeberg, Verkehrsberuhigung 'Am Sandberg'. Viele weitere Themen standen auf dem Plan, u.a. warum so wenige Frauen im Stadtrat sind und ob und wie wir dies ändern können.
Schauen Sie vom 14. - 17. Januar in den MDR-Sachsenspiegel! Wir hoffen, wir konnten einige Antworten geben.
Radeberg, 7. Januar 2019
Andrea Pankau
Frank-Peter Wieth, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Radeberg, Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtrat und Ortsvorsteher in Ullersdorf feierte am vergangenen Sonnabend seinen 60. Geburtstag und viele Gratulanten kamen. Zahlreiche Glückwünsche wurden überbracht und die Gelegenheit zu vielen Gesprächen genutzt. Unser Stadtrat Matthias Hänsel ließ es sich nicht nehmen, in seiner bekannten humorvollen Art ein eigenes Geburtstagsständchen vorzutragen. Und die Gäste sangen sogar mit. Wir wünschen Frank-Peter Wieth Gottes Segen für viele gesunde neue Lebensjahre!
Text und Fotos: Ingrid Petzold
Endlich war es soweit!
Nach zweijähriger Bauzeit konnte am 26. Mai 2018 endlich die neue Sporthalle mit Mehrzwecknutzung in Ullersdorf eingeweiht werden. Dem ging ein jahrelanger Kampf nicht nur um die Finanzierung, sondern auch um den Standort - Ullersdorf oder Großerkmannsdorf - voraus.
Und in Ullersdorf steht sie nun - die schöne, neue Sporthalle. Na klar mit Mehrzwecknutzung. Das bedeutet, dass nicht nur die Grundschüler aus der benachbarten Grundschule die Halle nutzen können, nein, das ganze Dorf ist eingeladen, dieses Areal zum Mittelpunkt des Dorfes bzw. des Dorflebens zu machen. Auch Feste können hier gefeiert werden, wie z.B. Fasching oder Gottesdienste.
So geschehen am 26. Mai. Die feierliche Eröffnung wurde mit einem ökumenischen Gottesdienst eingeleitet. Danach begann der offizielle Festakt; mit kleinen Redebeiträgen vom 2. Stellvertreter des Oberbürgermeisters der Stadt Radeberg, Matthias Hänsel. Auch Frank-Peter Wieth, Ortsvorsteher von Ullersdorf, kam zu Wort. Und als letzter Redner trat Stanislaw Tillich, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen a.D., an das Mikrofon. Ihm haben die Ullersdorfer i.S. Sporthalle mit Mehrzwecknutzung viel zu verdanken. Er ebnete einen Großteil des Weges, damit diese Halle heute zu dem wurde, was sie ist. Als letzten Programmpunkt waren die Kinder aus dem Kinderhaus "Gabi Schommer" zu sehen, die voller Elan und Enthusiasmus ein kleines Programm aufführten. Auch eine musikalische Begleitung während des gesamten Festakts war vor Ort.
Es war eine schöne Einweihung. Die Halle war voll, kein Sitzplatz mehr; die Menschen standen an den Seiten. Für mich ein Zeichen dafür, dass man in Ullersdorf aufeinander zugehen will - Jung und Alt, Einheimische und Zugezogene.
Andrea Pankau
30. Mai 2018
Fotos: Axel Kunze
Es war eine öffentliche Veranstaltung und das Fotografieren erlaubt.
Auf Einladung des CDU-Stadtverbandes stellte sich Kultusminister Piwarz am 15. Mai beinahe drei Stunden den Fragen der Öffentlichkeit in der Aula des Radeberger Humboldt-Gymnasiums. Der Bildungsbereich zählt derzeit zu den größten Baustellen der sächsischen Politik. Christian Piwarz machte deutlich, dass die Staatsregierung dem vielbeschriebenen Lehrermangel den Kampf angesagt habe. Von einem im März verabschiedeten Handlungsprogramm für alle Schularten verspricht man sich eine deutlich verbesserte Ausgangslage bei der Bewältigung des Generationswechsels in den sächsischen Lehrerzimmern. „Wir wissen, dass wir in der Vergangenheit Fehler gemacht haben. Deshalb arbeiten wir mit aller Kraft daran, verloren gegangenes Vertrauen auch in der Lehrerschaft wiederzugewinnen“, so Piwarz. Auch wenn die veröffentlichten Vorschläge nicht bei allen Lehrerinnen und Lehrern auf ungeteilte Gegenliebe stoßen, sieht der Kultusminister dennoch einen ersten großen Schritt in die richtige Richtung: „Ein Handlungsprogramm eines solchen Umfangs sucht deutschlandweit seines Gleichen.“ Piwarz machte aber auch deutlich, dass es in naher Zukunft auch praktische Erleichterungen für Lehrer geben soll. Beispielsweise ist hier die Anerkennung von Klassenlehrertätigkeiten oder auch die Auslagerung von Verwaltungsaufgaben im Gespräch, um wieder mehr Freiraum für pädagogische Aufhaben zu haben.
An der Diskussion nahmen auch zahlreiche Kindergärtnerinnen teil, die mit Interesse auf die Vorhaben der Staatsregierung bei der Förderung der frühkindlichen Bildung warten. Hier wird in Kürze das Ergebnis einer Umfrage unter den sächsischen KITA veröffentlicht, aus der konkrete Maßnahmen abgeleitet werden sollen. Ein Thema, das auch dem Kultusminister am Herzen liegt: Wichtiger noch als das Reagieren auf Problemlagen sei es seiner Meinung nach, über Inhalte und Perspektiven des sächsischen Bildungssystems nachzudenken. An diesen Punkt wolle man schnellstmöglich wieder zurückkommen.
Andreas Känner
Bei schönstem Wetter und bester Laune haben heute Vertreter/innen der CDU Radeberg ca. 400 Muttertagskarten und etliche kleine Sträuße mit Maiglöckchen an Mütter, Großmütter und Urgroßmütter verteilt.
Es ist eine liebgewonnene Tradition - bereits seit vielen Jahren. Immer am Freitag vor dem Muttertag im Mai werden kleine Grüße in Form von selbstgebastelten Karten und BLumen verteilt. Wir hoffen, wir konnten damit allen Empfängerinnen dieser Grüße eine kleine Freude bereiten.
Andrea Pankau
Radeberg, 11. Mai 2018
Wertschätzung des Ehrenamtes
Der Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung am 28. März Weichenstellungen hinsichtlich der Wertschätzung ehrenamtlicher Tätigkeit in unserer Stadt getroffen:
In Anerkennung ihrer vielseitigen und umfassenden ehrenamtlichen Aufgaben für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger werden künftig alle Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, die mindestens 75% der im Dienst- und Ausbildungsplan eines Kalenderjahres festgelegten Dienste absolvieren, eine monatliche Grundentschädigung von 30 Euro erhalten. Die CDU-Fraktion begrüßt diesen Beschluss ausdrücklich – zum einen zur Anerkennung einer für die Gemeinschaft unerlässlichen Tätigkeit, zum anderen, um auch in Zukunft die Tätigkeit in den Feuerwehren attraktiv zu gestalten.
Des Weiteren wurde auch die Satzung zur Entschädigung ehrenamtlicher Tätigkeit insgesamt überarbeitet. Darin inbegriffen sind auch Aufwandsentschädigungen für Ortschaft- und Stadträte, die bislang weit unter dem Durchschnitt von Städten vergleichbarer Größe lagen. Auch hier sehen wir ein Instrument, auch zukünftig engagierte Bürgerinnen und Bürger zu gewinnen, die in Ortschaftsräten und dem Stadtrat die Zukunft unserer Stadt mitgestalten wollen.
08.04.2018
Andreas Känner
Am gestrigen Donnerstag wählte die CDU Radeberg ihren neuen Vorstand für die nächsten zwei Jahre.
An der Spitze des Stadtverbandes steht weiterhin, wie in den vergangenen zwei Jahren, Frank-Peter Wieth. Stellvertreter ist Andreas Känner und Schatzmeister Willi Günzel. Neu ist die Wahlfunktion der Mitgliederbeauftragten, die ab sofort Andrea Pankau einnimmt. Komplettiert wird der Vorstand durch Christine Heuschkel, Gerd Grenner, Emanuel Hagen sowie Martin Schelle als Beistzer/innen.
Wir wünschen allen Gewählten viel Erfolg in ihren Funktionen und viele gute Ideen in Vorbereitung auf die anstehenden Aufgaben, wie Kommunal-, Europa- und Landtagswahl 2019.
Radeberg, 16. März 2018
Andrea Pankau